Tipps zur zielmarkenbasierten Stationierung für Laser Scanner
Für die bestmögliche automatische Erkennung der Referenzen (Zielmarken) solten Sie folgendes beachten:
Schachbrettzielmarken:
- Der Einfallswinkel zwischen dem Laserstrahl und dem Schachbrettzielmarken sollte nicht kleiner sein als 45°.
- Je nach ausgewählter Scanauflösung wird die automatische Erkennung der Schachbrettzielmarken ab einem bestimmten Abstand zum Scanner unzuverlässig. Z. B. wenn Sie A4 Schachbrettzielmarken verwenden und mit einer Auflösung von 1/4 scannen, sollte der Abstand zum Scanner nicht größer als 15 m sein.
- Der Abstand zwischen dem Scanner und den Zielmarken sollte nicht kleiner als 1 m.
- Die Schachbrettzielmarken sollten nicht 45° in Bezug auf die Scannerachse’ gedreht werden.
- Die Schachbrettzielmarken sollten nicht an einer gekrümmten Oberfläche angebracht werden.
- Drucken Sie Papierzielmarken nur mit Laserdruckern.
Kugeln:
- Die Kugeln sollten vollständig im Scan sichtbar sein. Stellen Sie sicher, dass sie nicht von anderen Objekten teilweise verdeckt werden.
- Der Kugelradius zum Erkennen der Referenzkugeln unter“Kugelanpassung” (Extras –> Optionen -> Anpassungen -> Kugelanpassungen, siehe unter Kapitel 18.1.4.1.8.3) sollten entsprechend dem Radius der verwendeten Kugeln im Scan eingestellt werden.
- Je nach der ausgewählten Scanauflösung wird die automatische Erkennung der verwendeten Referenzkugeln ab einem bestimmten Abstand zum Scanner unzuverlässig. Z. B. wenn mit einer Auflösung von 1/4 gescannt wird, sollte der Abstand zum Scanner nicht größer als 18 m sein. Die Referenzkugel sollte mindestens 10 bis 15 Pixel im Scan haben.
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